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Newsletter Archive

Newsletter vom Dezember 2010: Wiederherstellung der Inneren Kohärenz mit NF und BF zur Bekämpfung moderner Zivilisationserkrankungen

Gehören Sie zu den Ersten, die diese neuen NF-/BF-Methoden erlernen und für Ihre therapeutische Arbeit erfolgreich nutzen ! Interviews mit Dozenten und Absolventen / Praxisfälle / NF-BF-Diplom- und Weiterbildungskurse ... weiter

Newsletter vom Januar 2010: Neuigkeiten aus dem Institut für Neurofeedback und Biofeedback

1. Grussworte der Institutsleitung
2. Start des Diplomkurses 2010/2011 am 15. Mai
3. Weiterbildungsprograumm 2010
4. Vorstellung des NeXus-Systems: NEU und ERSTMALIG in der
Schweiz !!! NeXus-Anwenderkurse für Interessierte, Anfänger und
Fortgeschrittene sowie Individualschulungen am i-nfbf
5. Forschungsprojekt ``BAUD assisted Neurofeedback`` mit Dr. Frank
Lawlis und dem PsychoNeuroPlasticity (PNP) Center /USA
6. Ein Fall aus der Praxis von Gaby Ziegler (Neurofeedback-
Therapeutin i.A. und zertifizierte Lerntherapeutin)
7. Aktuelle Lesetipps
8. Konferenzen ... weiter

Newsletter vom Januar 2009: Wechsel in der Institutsleitung

Ich freue mich, Ihnen mitzuteilen, dass ich das Institut für Neurofeedback (INF) von Marie-Helen Lüchinger und Dr. Gaston von Glutz im November 2008 übernommen habe und seit dem als Institutsleiterin und Direktorin führe. Das Institut heisst jetzt Institut für Neurofeedback und Biofeedback AG (i-nfbf) und ist in Wollerau ansässig.
Aktuelles Wissen: Beschreibung von 2 aktuellen NF-Systemen
Beide Systeme (BioExplorer und Zengar NeuroCARE®) werden u.a. im Ausbildungsprogramm des i-nfbf-Diplomkurses gelehrt. Das i-nfbf ist das einzige Institut in der Schweiz, dass auch auf Zengar NeuroCARE® ausbildet. ... weiter

Newsletter vom Oktober/November 2008: Bessere Resilienz durch Coaching und Neurofeedback

Theresia Marty verweist auf Menschen mit einer Stehaufmännchen-Mentalität, die sich schneller von schwierigen Erlebnissen erholen und durch Akzeptanz der Situation wieder eine Zukunft planen und nicht in eine Opferrolle fallen. Die Coaching-Methode der Ziel- und Lösungsorientierung lässt sich auch optimal mit Neurofeedback verbinden und in dieser Kombination noch zusätzlich Gewinn erzielen. Mit Neurofeedback und Biofeedback werden optimale Voraussetzungen geschaffen, die für ein erfolgreiches Coaching nützlich sind: bessere Eigenorganisation, Ziele setzen, und auch eine beweglichere Hirnaktivität. ... weiter

Newsletter vom August/September 2008: Jetlag - und Biofeedback/Neurofeedback

Die stecknadelgrosse Zellgruppe im suprachiasmatischen Nukleus des Hypothalamus synchronisiert den Tag/Nacht-Rhythmus. Bei Flugreisen verschiebt sich dieser Rhythmus vor allem beim Überqueren von mehreren Zeitzonen und wir sprechen von „Jetlag“. Eine Forschergruppe hat beobachtet, dass der Jetlag mit Fasten verringert werden kann. Aber auch ein sorgfältig angepasstes Neurofeedback- und Biofeedback-Training ist hilfreich. ... weiter

Newsletter vom Juni/Juli 2008: Hochbegabte Kinder und wie sie mit Neurofeedback/Biofeedback unterstützt werden

Hochbegabung zeigt sich in verschiedenen Formen. Wird sie nicht erkannt, kann das hochbegabte Kind verhaltensauffällig werden oder sogar in der Schule versagen. Es ist wichtig, solche Kinder ihrem Potential entsprechend zu fordern und zu fördern, damit sie eine glückliche Entwicklung durchmachen können. Neurofeedback/Biofeedback unterstützt vor allem die „hochbegabten Schulversager“, sowie auch diejenigen Kinder, die depressive Verstimmungen zeigen oder verhaltensauffällig werden. Ein Artikel von Andrea Offer. ... weiter

Newsletter vom April / Mai 2008: Tipps für dauerhafte und glückliche Liebesbeziehungen.

Stressfreie, gepflegte Kommunikation, gemeinsame Erlebnisse und Zukunftspläne – alle diese Verhaltensregeln, verbunden mit reifer Persönlichkeit, die geschickt mit eigenem Stress umgeht, sind Grundlage für die „Grosse Liebe“. Lesen Sie die 10 wichtigsten Punkte dazu! Neurofeedback unterstützt, indem es Stress reduzierend und entspannend wirkt, indem es innere Ruhe und Zentrierung aufbauen hilft und dadurch die Persönlichkeit stärkt, was wiederum eine einfühlsamere Kommunikation ermöglicht, die grosszügig Lob und Komplimente einsetzt. ... weiter

Newsletter vom Februar / März 2008: Prüfungsängste – Hirn-Doping oder Neurofeedback?

In letzter Zeit wird immer häufiger beobachtet, dass Medikamente (Ritalin, Modafinil oder Modasomil) zur Leistungssteigerung als eine Art „Hirn-Doping“ bei Schülern und Studenten gegen Prüfungsstress eingenommen werden – eine fragwürdige Entwicklung, denn es gilt die Nebenwirkungen zu beachten. Neurofeedback stärkt die Konzentrationsfähigkeit ebenfalls an: es bereitet auf ruhige, konzentrierte Prüfungen vor – ohne dass bei einer allfälligen „Hirn-Doping-Kontrolle“ Auffälligkeiten zu messen wären. ... weiter

Newsletter vom Dezember 2007 / Januar 2008: Süssigkeiten – gesunde Ernährung wirkt auf das Hirn

Damit gute Stimmung, Konzentration und guter Schlaf möglich sind, ist ein gesundes Mass an Zucker notwendig. Die Ausgangssubstanz von Serotonin, dem sogenannten Glückshormon, ist Tryptophan. Damit dieser Wirkstoff aktiv werden kann, braucht es Zucker. Aber auch der Eiweisskonsum muss angepasst sein, denn zu viel hemmt die Bildung von Tryptophan ebenfalls und es kann zu wenig Serotonin gebildet werden. Neurofeedback wirkt positiv auf die Serotonin-Bildung, dabei muss aber auch die gesunde Ernährung beachtet werden. ... weiter

Newsletter vom Oktober / November 2007: Auf die Zähne beissen – Bruxismus

Zähneknirschen ist vor allem im Zusammenhang mit starkem Stress zu beobachten, mit dem sich durch eine schwierige Situation hindurch beissen wollen. Unruhe, wenig Erholungsmöglichkeit, zu viel Verantwortung tragen müssen und Prüfungssituationen können das Knirschen und Beissen verstärken. Eine Entspannung der Situation mit Neurofeedback ist wichtig und hilft, mögliche Störungen im Bereich der Kiefermuskulatur oder Ohren zu verhindern und die Zähne zu schonen. ... weiter

Newsletter vom August/September 2007: Lachen ist gesund

Neurofeedback bewirkt eine Reorganisation der Hirnchemie, regt die Endorphine an, genauso wie auch Lachen. Es kommt zu einer positiven Entwicklung: Lachen wird durch eine ausgewogene Neurofeedback-Therapie wieder möglich, dadurch wird die Produktion von Glückshormonen wieder angeregt, gleichzeitig reguliert Neurofeedback die Stimmung, reduziert Stimmungsschwankungen und ermöglich Gelassenheit, Wohlbefinden und Zufriedenheit, was wiederum Lachen und Fröhlichkeit zulässt. ... weiter

Newsletter vom Juni/Juli 2007: Hirnrhythmen in Gesundheit und Krankheit

(Zusammenfassung des Vortrages von Prof. Jeanmonod anlässlich der GV des NOS)
Schmerz und Hirnerkrankungen zeigen erhöhte Amplituden der Hirnwellenaktivitäten über das gesamte messbare Spektrum; Störungen wirken als Hemmungseffekte in der cortico-corticalen und thalamo-corticale Schlaufe (Cortex und Thalamus). Neurofeedback kann beruhigend auf die übererregten Areale des Cortex und Thalamus wirken und eine Regulation und Reorganisation der Hirnwellenaktivitäten bewirken. Zwei Fallbeispiele: Parkinson und Tinnitus. ... weiter

Newsletter vom April/Mai 2007: Liebeskummer – Eheprobleme – was bewirkt Neurofeedback?

Bei Liebeskummer und Eheproblemen werden die Ausschüttung von Serotonin und anderen Glückshormonen reduziert, wie Michel Odent beschreibt, dafür steigen die Stresshormone wie Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol an, oft im Überfluss und eine gereizte aggressive Stimmung wird bemerkbar. Neurofeedback wirkt, indem die Serotonin-Ausschüttung wieder aktiviert wird, ebenso die Ausschüttung von positivem Dopamin und Phenylthylamin. Bei der Stressmilderung, die das Training mit Neurofeedback bezweckt, wird Adrenalin und Noradrenalin, sowie Cortisol minimiert. Ruhe und innere Zufriedenheit ist die Folge und das Verarbeiten der Probleme gelingt. ... weiter

Newsletter vom Februar / März 2007: Chemotherapie wirkt auf Gedächtnisleistung – Neurofeedback regt die Regeneration an

Hinweise auf einen Artikel in der NZZ vom 17.1.07, Forschung und Technik, der sich auf Studien im „Journal of the National Cancer Institute“ und im „Cancer“ bezieht, die aussagen, dass Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, sowie allgemein kognitive Störungen, nach einer Chemotherapie auftreten können. Neurofeedback kann hier ergänzend und unterstützend eingesetzt werden und wesentliche Verbesserungen ... weiter

Newsletter vom Dezember 2006/Januar 2007: The Aging Brain – Das alternde Hirn

Eine Zusammenfassung des Seminars mit Peter van Deusen, Neurofeedback-Therapeut, in dem er vor allem Eigenheiten des alternden Hirns und Trainingsmethoden für ältere Menschen vorstellt. Es ist Ziel dieser Trainingsvorschläge, die Gedächtnisleistungen, die Aufmerksamkeit und Wachheit und den Schlaf zu verbessern. ... weiter

Newsletter vom Oktober / November 2006: Sprachentwicklung und Neurofeedback

Broca- und Wernicke-Areale, die für Sprachentwicklung wichtig sind, arbeiten schon in frühester Kindheit. Bei leicht verzögerter oder gestörter Sprachentwicklung ist Neurofeedback eine erfolgreiche Unterstützung zu den notwendigen Sprachtherapien. Mit Trainingsvorschlägen für Kurzzeitgedächtnis, und Artikulationsproblemen etc. ... weiter

Newsletter vom August/September 2006: Verbitterung

Wenn Groll chronisch wird, sprechen wir von dem Krankeitsbild Post-Traumatic-Embitterment-Disorder PTED. Dieser Zustand hat einen grossen Einfluss auf das gesamte Wohlbefinden eines Patienten. Mit Neurofeedback kann hier sinnvoll und wirkungsvoll Hilfe geleistet werden und die Aggression reduziert werden, die der Patient gegen sich und seine Umwelt aufbaut. ... weiter

Newsletter vom Juni/Juli 2006: Übergewicht

Obwohl wir von Diät-Angeobten fast überflutet werden, gibt es immer mehr dickleibige Menschen. Das eigensüchtige Gehirn-Model, selfish brain, wird vorgestellt und Hinweise dazu gegeben, wie die Therapie mit Neurofeedback beim Umgang mit Nahrung, Essensgewohnheiten und dem Abnehmen wirkt, damit Schlankheit und Gesundheit möglich wird. Stress kann ein Grund für Übergewicht sein und hier ist Neurofeedback eine wichtige Hilfe ... weiter

Newsletter vom April / Mai 2006: Brain Fair im März 06

Am Brain Fair-Wochenende vom 17. März 2006 hat der Neurofeedback Verband Schweiz einen grossen Anlass durchgeführt und unzähligen Schulkindern eine Kostprobe der Neurofeedback/Biofeedback-Therapie-Methoden ermöglicht. An knapp 20 Ständen konnten sie sich Elektroden ankleben lassen und mit computergesteuerten Spielen Neurofeedback am eigenen Körper erleben. Der Anlass war ein grosser Erfolg!

Anmerkung: auch an der Brain Fair im März 07 wurde an diversen Ständen Neurofeedback vorgestellt, diesmal mit beiden Vereinen NOS und NFS – wiederum ein grosser Erfolg! ... weiter

Newsletter vom Februar / März 2006: Tinnitus

Das gefürchtete Ohrensausen, der ständige Ton im Ohr, Tinnitus kann durch eine Schädigung, aber auch durch Stress hervor gerufen werden. Neurofeedback wirkt entspannend auf die feinsten Muskeln und Organe, bewirkt Stressreduktion und ermöglicht neue Lebenseinstellungen, die eine positive Wirkung auf die oft seelisch und geistig überforderten Menschen haben. Mit Trainingsvorschlägen. ... weiter

Newsletter vom Dezember 2005 / Januar 2006: Burnout}

Wenn Körper, Seele und Geist ständig belastet sind, keine Pausen, keine Entspannung, keine Ferien mehr möglich sind, sprechen wir von Burnout. Infektionsanfälligkeit,

Unachtsamkeit, schlechte Konzentration und Unfälle, Gefahr von Herzstörungen oder Magendarmerkrankungen nehmen deutlich zu. Mit Neurofeedback soll die Flexibilität und die Resilienz der Hirnwellenaktivität wieder hergestellt werden. Dies bewirkt, dass Entspannung wieder möglich wird. Eine Stressreduktion kann stattfinden und in begleitenden Gesprächen wird besprochen, wie ein Alltag mit Erholungsinseln, freien Tagen oder sogar Ferien geplant werden kann. Mit Burnout-Gefährdungs-Test und Vorbeugungs-Fragen, sowie Trainingsvorschlägen. ... weiter

Newsletter vom Oktober / November 2005: Lernen im Schlaf – Neurofeedback unterstützt den gesunden Schlaf

In der NZZ vom 4. September 2005 wird in einem Artikel diskutiert, wie Lernen im Schlaf möglich sein kann. Neurofeedback unterstützt und optimiert den gesunden Schlaf und dadurch wird das Lernen verbessert. Experimente für prozedurales Lernen, sowie für deklaratives Lernen, Wörterlernen, Lernen von Routinehandlungen, etc und Hinweise auf mögliche Trainingsunterstützung mit Neurofeedback sind in diesem Artikel zu finden. ... weiter

Newsletter vom August/September 2005: Meditation der Dalai Lama Mönche

Wissenswertes aus einem Artikel von Kathrin Meier-Rust vom 31. Juli 2005.

Die Dalai Lama Mönche „haben der neurowissenschaftlichen Erforschung der Meditation neuen Auftrieb verschafft“. Das „vorbehaltlose Mitgefühl“ als Resultat der Meditation wird untersucht, wobei die Mönche extreme Aktivitäten im linken Frontalhirn zeigten. Plastizität und Flexibilität des Gehirns, die durch Meditation erreicht werden soll, wird mit Neurofeedback gefördert. Die sogenannte auf Achtsamkeit basierte Meditation hat sich … als deutlich wirksam erwiesen und zwar bei der Bekämpfung ganz unterschiedlicher Leiden wie chronischem Schmerz, Fibromyalgie, Stress bis hin zum Krebsleiden, Depression und Angststörungen – ein Weg zu Achtsamkeit und Gelassenheit. ... weiter